Pham Thi Hoai: Sonntagsmenü
- Veröffentlicht am 19. April 2007
- Eingereicht von Juliane Kuglin
Eine Sammlung Kurzgeschichten, die Menschen und das Leben im heutigen Vietnam beschreiben: humorvolle und nachdenkliche Momentaufnahmen einer Welt, die in ständigem Wandel ist.
Unionsverlag, Taschenbuch 62, ISBN 3-293-20062-1
Die Autorin wurde 1960 geboren; sie lebt in Hanoi und Berlin.
Rezensionen:
»Die Autorin gehört zur jungen Generation von Schriftstellerinnen, die sich unabhängig, unbestechlich und spielerisch mit den Wirklichkeiten im heutigen Vietnam auseinandersetzen, fern vom Heroismus alter Tage. Mit Ironie, Schalk und Erotik zeichnet sie Facetten im Alltagsleben von Hanoi.«
»Hoais Blick ist der einer isolierten, äußerst sensiblen Frau, die die Wertskalen der Gesellschaft radikal ablehnt. Was sich aus dieser Perspektive ergibt, ist das Bild einer kalten und brutalen Welt, die beherrscht wird von einer alles erstickenden Bürokratie, von Verlogenheit, sozialen Ungerechtigkeiten, Anpassertum und dem Streben nach Besitz.«
»Diese Erzählung ist ein vietnamesisches ›Sonntagsmenü‹, das ein ausgesprochener Genuss an allen Tagen ist. Dessen Zutaten außerdem so fremd nicht sind, wie es zunächst aussieht.«
»Pham Thi Hoais Geschichten sind fremd und vertraut zugleich. Mit erzählerischer Meisterschaft schildert sie eine ferne Welt, die plötzlich so anschaulich wird, als ob man sie kennt.«
»Hoais Erzählungen sind reiche Kunst. Und schöne Literatur. Ihre Geschichten analysieren tiefsinnig die vietnamesische Gesellschaft – fernab vom platten Heroismus alter kommunistischer Rituale.«
Unionsverlag, Taschenbuch 62, ISBN 3-293-20062-1
Die Autorin wurde 1960 geboren; sie lebt in Hanoi und Berlin.
Rezensionen:
»Die Autorin gehört zur jungen Generation von Schriftstellerinnen, die sich unabhängig, unbestechlich und spielerisch mit den Wirklichkeiten im heutigen Vietnam auseinandersetzen, fern vom Heroismus alter Tage. Mit Ironie, Schalk und Erotik zeichnet sie Facetten im Alltagsleben von Hanoi.«
Women Travel
»Hoais Blick ist der einer isolierten, äußerst sensiblen Frau, die die Wertskalen der Gesellschaft radikal ablehnt. Was sich aus dieser Perspektive ergibt, ist das Bild einer kalten und brutalen Welt, die beherrscht wird von einer alles erstickenden Bürokratie, von Verlogenheit, sozialen Ungerechtigkeiten, Anpassertum und dem Streben nach Besitz.«
Der Landbote
»Diese Erzählung ist ein vietnamesisches ›Sonntagsmenü‹, das ein ausgesprochener Genuss an allen Tagen ist. Dessen Zutaten außerdem so fremd nicht sind, wie es zunächst aussieht.«
Gudrun Aßmann Neues Deutschland
»Pham Thi Hoais Geschichten sind fremd und vertraut zugleich. Mit erzählerischer Meisterschaft schildert sie eine ferne Welt, die plötzlich so anschaulich wird, als ob man sie kennt.«
Lerke von Saalfeld SWR2
»Hoais Erzählungen sind reiche Kunst. Und schöne Literatur. Ihre Geschichten analysieren tiefsinnig die vietnamesische Gesellschaft – fernab vom platten Heroismus alter kommunistischer Rituale.«
www.max.de
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