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Wahnsinn auf vier Rädern
- Veröffentlicht am Samstag, 21. April 2007 13:44
- Eingereicht von dochistso
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Neunschwänziger Drache in Gefahr
- Veröffentlicht am Montag, 16. April 2007 22:56
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Horror statt Hoffnung in Berlin
- Veröffentlicht am Donnerstag, 28. September 2006 00:22
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Fremde Töne in Sankt Andreas
- Veröffentlicht am Mittwoch, 11. April 2007 22:12
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REUTLINGEN. Vietnamesen zählen in Deutschland zu einer Minderheit. Aber an Ostern fülllen sie locker eine Kirche. In St. Andreas in Orschel-Hagen trafen sich von Gründonnerstag an hunderte Mitglieder der vietnamesischen Gemeinde der Diözese Rottenburg-Stuttgart zur Feier des Osterfestes: Sie bewältigen ein Mammutprogramm und leben die christliche Gemeinschaft.
Thich Tri Luc, Mönch im Exil
- Veröffentlicht am Dienstag, 19. September 2006 21:57
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Der ehemalige Mönch Thich Tri Luc wurde durch die vietnamesischen Behörden bedroht, entführt und eingesperrt. Heute lebt er in Schweden. Er berichtet, wie er dort hin kam und beschreibt die Menschenrechtssituation in Vietnam.
Thich Tri Luc im Europaparlament (Marcia Kammitsi)
Vietnam, für lange Zeit Synonym für das Leid durch die antikommunistischen Angriffe der Amerikaner in den 60er und 70er Jahren, ist heute ein begehrtes Reiseziel für Touristen. Und doch liegt unter den schönen Stränden und den ruhigen Reisfeldern eine dunkle politische Realität. Die autoritäre kommunistische Regierung, die immer noch an der Macht ist, wird in den Touristenführern oft vergessen oder verschwiegen. Politische Meinungsäußerung ist begrenzt und Menschenrechtsverletzungen sind weit verbreitet. Deshalb hat das Menschenrechtskomitee des Europäischen Parlaments diesen September eine Anhörung über die Situation in Kambodscha, Laos und Vietnam abgehalten. Ich traf einen der Gesprächsteilnehmer nach der Debatte, den Vietnamesen Thich Tri Luc, ehemals buddhistischer Mönch und heute politischer Flüchtling.
Thich Tri Luc im Europaparlament (Marcia Kammitsi)
Vietnam, für lange Zeit Synonym für das Leid durch die antikommunistischen Angriffe der Amerikaner in den 60er und 70er Jahren, ist heute ein begehrtes Reiseziel für Touristen. Und doch liegt unter den schönen Stränden und den ruhigen Reisfeldern eine dunkle politische Realität. Die autoritäre kommunistische Regierung, die immer noch an der Macht ist, wird in den Touristenführern oft vergessen oder verschwiegen. Politische Meinungsäußerung ist begrenzt und Menschenrechtsverletzungen sind weit verbreitet. Deshalb hat das Menschenrechtskomitee des Europäischen Parlaments diesen September eine Anhörung über die Situation in Kambodscha, Laos und Vietnam abgehalten. Ich traf einen der Gesprächsteilnehmer nach der Debatte, den Vietnamesen Thich Tri Luc, ehemals buddhistischer Mönch und heute politischer Flüchtling.